Warum erkranken Menschen?
Wenn Sie die Situationen verstehen, in denen bei Ihnen Symptome auftreten und wenn Sie Ihre Zeichen lesen können, werden Sie im Alltag aktive Prophylaxe betreiben und sich besser um sich kümmern können.
Je nach individueller Genetik und Epigenetik gibt es Schwachpunkte und genetische „Fehlprogramme“, die durch Trigger wie Umwelteinflüsse (z.B. Hitze, Kälte) und Lebenserfahrungen (z.B. Stress, Ärger, Trauer, Trauma) zu Krankheiten führen können. Hier kann neben dem Erkennen der individuellen Trigger die Homöopathie eine hilfreiche Therapiemethode sein.
Lebewesen entwickeln sich ständig: Es gibt jedoch Entwicklungsschritte, die rasant sind (z.B. Hormonumschwünge bei Schwangerschaft und Geburt) oder schwer fallen (z.B. Pubertät, Wechseljahre, Rente, Trennungen). Diese Situationen bergen die Gefahr, „stehen zu bleiben“, der Situation nicht ins Auge zu schauen und Symptome und Krankheiten zu entwickeln. Der Organismus braucht genau in diesen Situationen Unterstützung und Begleitung, z.B. durch Homöopathie.
Jeder Mensch hat seine eigenen Schwachstellen. Sie zeigen sich in Form einzelner, scheinbar unabhängiger Symptome und Krankheitszeichen. Diese individuell charakteristischen Beschwerden in den Kontext des Lebensweges zu stellen schafft ein ganzheitliches Bild und ein Verständnis für das gesuchte Mittelbild, welches zur Heilung führt. Wenn Sie die Situationen verstehen, in denen bei Ihnen Symptome auftreten und Ihre Zeichen lesen können, werden Sie im Alltag aktive Prophylaxe betreiben und sich besser um sich kümmern können.