Dr. med. Wiebke Lohmann

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C.G. Jung in "Die Morgenröte einer neuen Zeit":

„Ich glaube, dass heilen auf nicht-materiellem Weg, eine Zukunft ungeahnter Möglichkeiten hat, und ich glaube, dass der Bereich allmählich über das, was wir heute zu Recht oder Unrecht als funktionell bezeichnen, hinaus wachsen und auch alles Organische umschließen wird. Ich sehe die Morgenröte einer neuen Zeit vor mir aufleuchten, in der man gewisse chirurgische Eingriffe, zum Beispiel an inneren Gewächsen, als bloße Flickarbeit ansehen wird, voller Entsetzen, daß es überhaupt einmal ein so beschränktes Wissen um Heilmethoden gab. Dann wird kaum noch Raum sein für althergebrachte Arzneimittel. Es liegt mir fern, die moderne Medizin und Chirurgie irgendwie herab zu setzen, ich hege im Gegenteil große Bewunderung für beide, aber ich habe Blicke tun dürfen in die ungeheuerlichen Energien, die der Persönlichkeit selbst inne wohnen, in solche außerhalb liegende Quellen, die unter gewissen Bedingungen durch sie hindurchströmen, und die ich nicht anders als göttlich bezeichnen kann. Kräfte, die nicht allein funktionelle Störungen heilen können, sondern auch organisch bedingte, die sich als bloße Begleiterscheinung seelisch-geistiger Störungen herausstellen.“

Quantenlogische Medizin nach Prof. W. Köster

Im Zentrum der Quantenlogischen MEdizin steht die klassische HOmöopathie nach Samuel Hahnemann. Sie wird durch das Verständnis und die Nutzung der Gesetze der Quantenlogik tiefer und umfangreicher verstnaden. Dadurch wird es möglich, einzelne Beschwerden und Symptome unseres Körpers zu verstehen.
In der Schulmedizin werden die Symptome nach Diagnosestellung durch chemische Medikamente unterdrückt, es wird ein Lokalsymptom behandelt und die Ganzheit nicht betrachtet. Dadurch wird die eigentliche Ursache des Leidens nicht berührt. Auch funktionelle BEschwerden und Symptomatiken, für die keine Diagnosen gefunden werden, werden als psychosomatisch abgetan und können zunächst nicht behandelt werden. Es muss gewartet werden, bis die Erkrankung so gross geworden ist, dass mehr parameter nachweisbar sind und eine Diagnose gestellt werden kann.
In der Klassischen Homöopathie spielen die auffallenden, sonderlichen und eigenheilichen Symptome eine wichtige Rolle in der ARzneifindung.
AUch in der quantenlogischen MEdizin spielt das sonderliche Symptom eine besondere Rolle. Die sonderlichen Symptome zeigen die Auffälligkeit dieses patienten mit dieser Diagnose. Sie trennen ihn von anderen patienten mit gleichen Diagnosen. An dieser Stelle zeigt sich, was der Patient nicht integrieren kann, was fehlt. So kann er auf der einen Seite total lieb und nett sein und auf der anderen Seite einen wahnsinnigen Hass verspüren. Dies sind normale Emotionen, die, wenn sie an der richtigen Stelle zur richtigen ZEit gelebt werden, gesund sind. Es kann aber sein, dass ein patient sie an der falschen Stelle lebt, oder sich gar nicht abgrenzen kann und den Hass oder die Abgrenzung nicht lebt. Dies kann zu Krankheitssymptomen führen. So kann der Patient auch ein Spiegelbild auf der körperlichen Ebene erfahren, indem er z.B. Knieschmerzen bekommt und nicht mehr laufen kann in einer Situation, an der er viel zu weit geht oder aber sich scheut und auch nciht weiter geht. So können die körperlichen Symptome ein Wegweiser für das tägliche LEben werden. fWer kennt nicht den bekannten "Durch-fall" vor Prüfungen, an der ja die Angst vor dem Durch-fallen an erster Stelle steht?

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